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A
Abholzeiten:
Abholzeiten der Vormittagsgruppe (VÖ):
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12:00 Uhr
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13:15 Uhr
Abholzeiten der Ganztagesgruppe (GT):
-
13:30 Uhr (Abholen möglich von 13:20 – 13:30 Uhr)
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15:00 Uhr (Abholen möglich von 14:50 – 15:00 Uhr)
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16:00 Uhr (Abholen möglich von 15.50 – 16:00 Uhr)
Bitte holen Sie Ihr Kind pünktlich zu der von Ihnen gewählten Abholzeit ab.
Abholung durch Dritte:
Wenn Ihr Kind durch eine dritte Person abgeholt wird, muss dies den ErzieherInnen mitgeteilt werden. Wenn die Person den ErzieherInnen nicht bekannt ist, hinterlegen Sie den Namen bitte schriftlich. Die Person muss sich bei Übergabe ausweisen können.
Diese Maßnahmen dienen dem Schutz der Kinder, aber auch die ErziehrInnen müssen sich vergewissern können, dass sie die Kinder nur den richtigen Personen übergeben.
Adresse:
Waldorfkindergarten Riedenberg
Dattelweg 33B
70619 Stuttgart
Telefon: 0711 472157
E-Mail: info@waldorfkindergarten-riedenberg.de
Adressliste Ihrer Kindergartengruppe:
Aus datenschutzrechtlichen Gründen gibt der Kindergarten keine Adresslisten an die Eltern aus. Diese Aufgabe wird am ersten Elternabend in die Hände der Elternschaft gelegt, durch einen Freiwilligen übernommen und umgesetzt. Ob und welche Daten gruppenintern weitergegeben werden sollen, entscheidet jedes Elternhaus selbst. (siehe Punkt „Datenschutz“)
Adventsgärtlein:
Am 1. Advent findet jedes Jahr das Adventsgärtlein im Kindergarten statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Die genaue Uhrzeit und der Ablauf werden Ihnen rechtzeitig durch einen Elternbrief mitgeteilt.
Adventszeit:
In der Adventszeit findet jeden Montag um 8:00 Uhr im Gruppenraum der Vormittagsgruppe ein kleines Adventssingen statt (ca. 15 Minuten), zu dem alle Eltern herzlich eingeladen sind.
Allergien:
Zu Beginn der Kindergartenzeit Ihres Kindes erhalten Sie eine Liste mit der Überschrift „Erstversorgung bei Notfällen“. In diesem Zettel geben Sie bitte alle Ihnen bekannten Allergien bzw. Unverträglichkeiten Ihres Kindes an.
Wenn sich bezüglich Ihrer Angaben etwas ändert, müssen Sie dies in schriftlicher Form den ErzieherInnen Ihrer Gruppe mitteilen.
Anrufzeiten:
Telefonisch sind die KollegInnen für Sie zu folgenden Zeiten erreichbar:
Vormittags:
Montag – Donnerstag : 07:15 – 08:00 Uhr
Sprechstunde:
Montag 13.00-14:00 Uhr
Anthroposophie:
Die Anthroposophie Rudolf Steiners, der die Waldorfpädagogik zu Grunde liegt, gliedert den Menschen in Leib, Seele und Geist. An dieser Dreiheit des Menschen, an den vier Wesensgliedern und an den Entwicklungsstadien des Kindes orientiert sich der pädagogische Umgang im Waldorfkindergarten.
Aufnahmeverfahren von Geschwisterkindern:
Es ist uns wichtig Geschwister bei der Aufnahme zu berücksichtigen. Bitte füllen Sie daher rechtzeitig ein Anmeldeformular für das Geschwisterkind aus und geben Sie dieses bei den ErzieherInnen Ihrer Gruppe ab.
Aufsichtspflicht:
Während des Kindergartenaufenthalts liegt die Aufsichtspflicht bei den in der Betreuung tätigen ErzieherInnen. Die Aufsichtspflicht beginnt mit der Begrüßung und endet mit der Verabschiedung des Kindes im Beisein des Erwachsenen, der das Kind abholt.
Ausflüge:
Wenn im Laufe des Kindergartenjahres Ausflüge stattfinden, werden Sie vorab durch einen Aushang oder einen Brief informiert.
B
Basar:
Jedes zweite Jahr findet ein Frühlingsbasar statt. Hier werden die Spielsachen und andere Dinge angeboten, die in den Bastelelternabenden hergestellt wurden. Außerdem gibt es einen Infostand und Bewirtung in Form von Kuchen und Kaffee. Die Vorbereitung und Durchführung liegt in Elternhand, bzw. wird vom Basarkreis organisiert, die ErzieherInnen unterstützen die Elternschaft bei dieser Aufgabe.
Basarkreis:
Der Basarkreis kümmert sich um die Planung, Vorbereitung und Durchführung des zweijährlich stattfindenden Basars und setzt sich aus Eltern aller drei Gruppen zusammen.
Bastelelternabende:
Hier werden von Eltern und ErzieherInnen Spielsachen und andere schöne Dinge gefertigt, die dann beim Basar angeboten werden.
Beiträge:
Diese entnehmen Sie bitte der aktuellen Kindergartenbeitragsübersicht.
Beratungsstellen:
Falls Sie Hilfe benötigen in pädagogischen oder therapeutischen Angelegenheiten, können wir Ihnen Kontaktadressen nennen zu Einrichtungen, mit denen wir zusammenarbeiten. Sprechen Sie uns gerne an!
Bonuscard:
Wer eine Bonuscard der Stadt Stuttgart hat, kann diese mit Aufnahme des Kindes bzw. am Anfang des Kalenderjahres zu den Bürozeiten im Büro abgeben.
Bringzeiten:
Für beide Kindergartengruppen gelten folgende Bringzeiten:
Normalbetrieb: 07:15 - 08:30 Uhr
Ferienbetrieb: 08:00 – 09:00 Uhr
Aus Sicherheitsgründen wird die Eingangstüre danach geschlossen!!
Bürozeiten:
Das Büro ist Donerstag von 08:00 – 12:00 Uhr besetzt. In den Ferien können diese Zeiten abweichen.
C
Christliche Feste:
Wir sind ein christlich geprägter Kindergarten, jedoch ohne konfessionell gebunden zu sein.
Wir feiern mit den Kindern die christlichen Jahresfeste wie Ostern, St. Martin, Weihnachten, Erntedank. Auch etwas in Vergessenheit geratene Feste wie St. Michael oder das um die Sonnenwende stattfindende Johannifest werden gefeiert. (siehe auch „Feste“)
D
Datenschutz:
Die MitarbeiterInnen des Kindergartens unterliegen der Schweigepflicht. Persönliche Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Mit Aufnahme Ihres Kindes in den Kindergarten werden Sie gebeten, das Datenschutzformular auszufüllen und an uns zurück zu geben.
E
Eigentum der Familie:
Mit Kleidung oder mitgebrachten Gegenständen gehen wir sorgfältig um. Für Beschädigungen oder Verlust haftet der Kindergarten jedoch nicht. Bitte alle Kleidung, die im Kindergarten bleibt mit Namen beschriften, da die Kinder oft nicht genau wissen was ihnen gehört oder mehrere Kinder gleiche oder ähnliche Sachen haben.
Eingewöhnung:
Die Eingewöhnung wird vorab zwischen Eltern und ErzieherInnen besprochen und dann individuell durchgeführt.
Elternabende:
Elternabende sind ein fester Bestandteil bei der Zusammenarbeit zwischen Eltern und ErzieherInnen und die Teilnahme daran ist verpflichtend! Sollten Sie einmal verhindert sein, entschuldigen Sie sich bitte vorab bei den ErzieherInnen. Jährlich finden ca. 3-4 Elternabende statt.
Elternmitarbeit und Gemeinschaft:
Der Kindergarten wird in freier Trägerschaft selbst verwaltet und ist deshalb auf tatkräftige Mithilfe von Elternseite aus angewiesen. Mit der Anmeldung in unseren Kindergarten entscheiden Sie sich ganz bewusst für die aktive Mitarbeit in der Kindergartengemeinschaft.
Dies bedeutet die Teilnahme an Elternabenden und gemeinsam gefeierter Feste wie dem Sommerfest, Adventsgärtlein, Laternenfest. Einige Feste werden von den Eltern selbst organisiert, wie der Gartentag oder der zweijählich stattfindende Basar. Die Organisation und Durchführung liegt in Elternhand, die ErzieherInnen unterstützen die Elternschaft dabei. Auch kleinere Reparaturarbeiten und das Waschen der Handtücher/Bettwäsche und einmal jährlich der Vorhänge werden von den Eltern erledigt.
ElternvertreterIn:
Beim ersten Elternabend im Kindergartenjahr wählt jede Gruppe eine/n ElternvertreterIn, der im Bedarfsfall die Elternschaft gegenüber dem Kollegium und/oder dem Vorstand vertritt.
Entwicklungsgespräche:
Jedes Jahr findet ein Entwicklungsgespräch zwischen Eltern und ErzieherInnen statt. Darüber hinaus können nach Bedarf Elterngespräche stattfinden.
Erziehungspartnerschaft:
Mit Erziehungspartnerschaft ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und ErzieherInnen zum Wohle der Kinder gemeint. Der Kontakt und Austausch hilft den Eltern und ErzieherInnen dabei die Kinder in ihrer Entwicklung bestmöglich zu fördern und wahrzunehmen. Bei Elterngesprächen, kurzen Tür-und Angelgesprächen in der Bring- und Abholsituation aber vor allem den Elternabenden ist Gelegenheit für den Austausch zwischen Eltern und ErzieherInnen. Hier bekommen Eltern auch Einblick in den Kindergartenalltag und Informationen zur Gruppensituation.
ESU-Beobachtungsbögen/ -Gespräche:
Für die Kinder im Alter zwischen 4 und 5 Jahren findet im vorletzten Kindergartenjahr die Eingangsschuluntersuchung I statt. Die Eltern und ErzieherInnen beobachten über einen mehrwöchigen Zeitraum gemeinsam das Kind und tragen die Ergebnisse in die dafür vorgesehenen Bögen ein. Die Ergebnisse werden im ESU-I-Gespräch zusammengetragen und eventueller Förderbedarf besprochen. Das ESU-I-Gespräch ersetzt in diesem Jahr das Entwicklungsgespräch.
Eurythmie:
Eurythmie ist die von Rudolf Steiner entwickelte Bewegungskunst, die die Sprache sichtbar werden lässt. Einmal in der Woche kommt Frau Laiblin und macht in beiden Gruppen Kindereurythmie. Die Kinder tragen dazu Eurythmieschuhe und ein Eurythmiekittelchen. Jahreszeitlich angepasste Geschichten durch Sprüche, Verse und Gedichte werden durch größere und kleinere Gesten begleitet. So erleben die Kinder das gesprochene Wort durch die Geste.
Eurythmieschuhe:
Für die Eurythmie benötigt Ihr Kind Gymnastikschläppchen und einen passenden Stoffbeutel, der mit Namen versehen ist oder ein Symbol trägt, das vom Kind wiedererkannt wird. Am Eurythmietag liegen die Beutel mit den Schuhen vor dem Gruppenraum aus. Statt der Hausschuhe ziehen die Kinder dann die Eurythmischuhe an.
F
Fahrzeuge:
Bitte stellen Sie mitgebrachte Fahrzeuge (Roller, Fahrräder, Buggys) neben der Garage ab und sichern diese. Der Kindergarten übernimmt bei Verlust keine Haftung.
Familiencard:
Die Familiencard ist immer bis spätestens Februar mit aktuellem Ausdruck des Belegs im Büro abzugeben. Eine Kopie reicht aus.
Ferien:
Die Ferienzeiten und Schließtage werden immer zu Beginn des Kindergartenjahres mitgeteilt und schriftlich an alle Elternhäuser verteilt.
Feriengruppe:
Mit den Ferienzeiten werden auch die Zeiten der Feriengruppe mitgeteilt. Dazu bekommen Sie ein gesondertes Formular mit der Übersicht für das ganze Jahr. Dieses Formular bei Bedarf bitte ausfüllen und direkt an die ErzieherInnen Ihrer Gruppe zurückgeben. Alle Eltern, die Bedarf angemeldet haben, werden ca. 2 Wochen vor Beginn der jeweiligen Feriengruppe noch einmal abgefragt und können sich dann verbindlich anmelden.
Ausnahme Zusatzvertrag(!): Letzte Feriengruppe bevor das Kind in die Schule kommt. Diese ist meist im August, am Anfang der Sommerferien. Da der Kindergartenvertrag mit dem 31. Juli endet, benötigen Sie bei Bedarf Ihres angehenden Schulkindes einen Zusatzvertrag. Diesen erhalten Sie im Büro und müssen ihn bis spätestens 31.März abgeben.
Bitte beachten Sie aber, dass auch die Kinder immer wieder Ruhezeiten benötigen um erlebte Eindrücke zu verarbeiten und vom zeitweise sehr turbulenten Kindergartenalltag auszuatmen. Wir bitten Sie, sollte es Ihr Alltag zulassen, Ihrem Kind immer wieder die Möglichkeit zu geben, diese Ferien mit Ihnen zu Hause zu genießen.
Feste:
Wir feiern mit den Kindern die über das Jahr verteilten Jahresfeste. Einige intern, nur mit den Kindern, andere gemeinsam mit den Eltern wie z.B. das Laternenfest, das Adventsgärtlein, die Weihnachtsfeier oder das Sommerfest. Für gemeinsame Feste bekommen die Eltern immer rechtzeitig Informationen aus ihren Gruppen. Alle Feste sind außerdem im Veranstaltungskalender aufgeführt, den alle Elternhäuser halbjährlich erhalten.
Hier die Übersicht der Feste, die wir feiern, beginnend im September:
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Ende September: Michaeli (gruppenintern)
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Anfang Oktober: Erntedank (gruppenintern)
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11. November: Laternenfest (beide Gruppen mit Eltern)
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1. Advent: Adventsgärtlein (jede Gruppe für sich mit Eltern)
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6. Dezember: Nikolaus (gruppenintern)
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Mitte Dezember: Weihnachtsfeier (jede Gruppe für sich mit Eltern)
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Anfang Januar: Dreikönigsfest (gruppenintern)
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Februar: Fasching (gruppenintern)
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März/April: Ostern (gruppenintern)
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Juni: Johanni (beide Gruppen gemeinsam)
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Juli: Sommerfest (alle Gruppen gemeinsam)
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Ende Juli: Schulkindkrönung (jede Gruppe für sich mit
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Einige Feste sind hier noch einmal gesondert erwähnt und beschrieben.
Fotos:
Durch die neuen Datenschutzregelungen ist es den Eltern untersagt Fotos oder Filme bei Festen und ähnlichen Anlässen im Rahmen des Kindergartens zu machen und natürlich auch zu verbreiten! Wir möchten alle ausdrücklich bitten darauf Rücksicht zu nehmen!
Freispiel:
Vormittags gibt es zwei Freispielphasen. Eine zu Beginn in den jeweiligen Gruppenräumen. Die Kinder können dann bauen, spielen und ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Parallel dazu wird das Frühstück zubereitet und es finden verschiedene, zu den Jahreszeiten passende, Tätigkeiten statt. In der zweiten Freispielphase sind wir mit den Kindern entweder im Garten oder gehen spazieren. Da wir fast bei jedem Wetter ins Freie gehen benötigen die Kinder unbedingt entsprechende Kleidung!
Für die Kinder der Ganztagesgruppe gibt es nach der Mittagsruhe ab 15:00 Uhr eine dritte Freispielphase.
Frühstück:
Das Frühstück bereiten wir gemeinsam mit den Kindern zu. Die Kinder müssen also kein Frühstück mitbringen. Die Lebensmittel hierfür bekommen wir von einem Biolieferanten geliefert. Der Essensplan hängt vor dem Gruppenraum aus oder Sie fragen bei den ErzieherInnen nach. Die Kosten dafür sind im Kindergartenbeitrag enthalten.
FSJ
Meist haben wir zur Unterstützung des Kindergartenalltags eine oder zwei FSJ-Kräfte pro Kindergartenjahr.
G
Gartentag/Frühjahrsputz:
Im Frühjahr wird am Gartentag von allen Eltern und ErzieherInnen gemeinsam der ganze Kindergarten auf Vordermann gebracht. Im Garten wird Unkraut gejätet, Bäume geschnitten, neue Blumen gepflanzt, das Häuschen und die Garage aufgeräumt und geputzt, nach Bedarf die Gartenmöbel abgeschliffen und neu eingelassen und was sonst noch anfällt. Im Haus werden die Fenster geputzt, die Räume gefegt, ausgemistet. Nach getaner Arbeit ist Zeit für eine gemeinsame Stärkung in Form von Kuchen, Brezeln und kalten Getränken. Die Organisation des Gartentages liegt bei den Eltern.
Geburtstag:
Wir feiern die Geburtstage der Kinder gruppenintern. Fällt der Geburtstag eines Kindes in die Ferienzeit oder auf einen Wochenendtag, so wird er in Absprache mit den Eltern nachgefeiert. Die Eltern bringen an diesem Tag einen Kuchen oder Muffins sowie Brezeln (für jedes Kind sowie für die ErzieherInnen/FSJ eine Brezel) für die Gruppe mit. Weitere Einzelheiten können Sie mit den ErzieherInnen besprechen.
H
Hausschuhe:
Die Kinder tragen Hausschuhe in den Gruppenräumen. Diese sollten der Jahreszeit entsprechen und eine rutschfeste Sohle haben. Die Hausschuhe verbleiben am Garderobenplatz der Kinder.
Hospitation:
Immer wieder bekommen wir Besuch von Menschen, die sich für den Beruf der/s WaldorferzieherIn oder unsere Einrichtung interessieren.
I
Infektionsschutzgesetz:
Bitte beachten Sie das Infektionsschutzgesetz. Folgende Krankheiten sind unverzüglich der Einrichtung zu melden: Windpocken, Röteln, Scharlach und Keuchhusten.
Masern: Alle Kinder, die ab Sommer 2020 in den Kindergarten kommen, müssen eine Masernimpfung nachweisen. Dies erfolgt in Form einer ärztlichen Bescheinigung. Für Kinder, die schon vorher den Kindergarten besuchten, gilt eine Frist für den Nachweis bis Juni 2021.
Informationen:
Wichtige Informationen bekommen Sie per Brief über die Kinder oder einen Aushang vor den Gruppenräumen. An der Pinnwand im Eingangsbereich gibt es ebenfalls immer wieder Aushänge und auch Listen zum Eintragen für Festvorbereitungen. Bitte immer mal wieder darauf schauen! Bekanntgaben zu besonderen Krankheiten werden an der Säule im Flur ausgehängt.
J
Jahreslauf:
Die Jahreszeiten sind die längsten Rhythmen, die wir erleben. Die Vorgänge in der Natur sowie die Jahresfeste, auf die wir im Waldorfkindergarten besonderen Wert legen, geben uns den Rhythmus vor.
Wir wählen passende Geschichten, Lieder und Handgestenspiele und auch unsere Tätigkeiten stehen im Zusammenhang mit der Jahreszeit und dem damit verbundenen Naturgeschehen oder einem anstehenden Jahresfest. Dies gibt dem Kindergartenjahr Rhythmus und Struktur. Durch die Wiederkehr der Feste verbinden sich die Kinder nach und nach mit den zeitlichen Rhythmen des Jahres.
Jahreszeitentisch:
Jede Gruppe hat einen Jahreszeitentisch, der von den ErzieherInnen entsprechend der Jahreszeit gestaltet wird. So wird den Kindern erlebbar und anschaulich gemacht, was sich draußen in der Natur abspielt und so in den Raum hinein getragen.
K
Kindergartenarzt:
Im Zuge der ESU I arbeiten wir mit Frau Dr. Husemann zusammen.
Kindergartenbeitrag:
Den Kindergartenbeitrag können Sie der Kindergartenordnung entnehmen.
Kindergartenordnung:
Mit dem Betreuungsvertrag erhält jede Familie ein Exemplar unserer Kindergartenordnung.
Kleidung:
Bitte denken Sie daran, Ihrem Kind bequeme Kleidung anzuziehen, die im Laufe des Tages schmutzig werden darf.
Sorgen Sie für wetterfeste Kleidung und Schuhe (Regenjacke, Matschhose, Gummistiefel), die im Kindergarten verbleiben dürfen und so jederzeit griffbereit sind.
Das ganze Jahr über benötigt Ihr Kind eine für die Jahreszeit passende Kopfbedeckung (Mütze/Sonnenhut).
Wechselkleidung kann in der Garderobe untergebracht werden. Bitte kontrollieren Sie regelmäßig ob noch genügend und für die Jahreszeit entsprechende Kleidung zum Wechseln vorhanden ist.
Konfliktmanagement:
Um Konflikten vorzubeugen ist ein direkter und respektvoller Austausch wichtig. Kommen Sie daher bei Fragen und Sorgen bitte direkt auf die zuständigen ErzieherInnen Ihrer Gruppe zu.
Da es dort, wo Menschen zusammentreffen immer zu einem Konflikt kommen kann, haben wir in der Einrichtung eine Abfolge von Schritten angelegt, die zu Lösung des Konflikts führen sollen:
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Direkte Kommunikation, d.h. Ansprechen des Problems bei den zuständigen ErzieherInnen.
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Vereinbaren eines Gesprächstermins mit den ErzieherInnen (zeitnah).
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Das gesamte Kollegium wird informiert.
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Durchführung des Gesprächs mit Protokoll. Wenn keine Lösung gefunden wird, kann eine Vertrauensperson (Elternvertreter) hinzugezogen werden.
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Sollte es weiterhin zu keiner Lösung kommen, wird der Vorstand hinzugezogen.
Kooperation mit Grund- und Waldorfschulen:
Im Zuge der Einschulung arbeiten wir mit der Waldorfschule Silberwald, der Deutsch-Französischen Grundschule Sillenbuch, der Grundschule Riedenberg und der Grundschule Heumaden zusammen.
Damit diese Kooperation stattfinden kann, muss jedes Elternhaus eine Kooperationsvereinbarung im Zuge des Einschulungsverfahrens unterzeichnen.
Krankheiten:
Im Krankheitsfall entschuldigen Sie Ihr Kind telefonisch ab 07:15 Uhr. Kranke Kinder gehören nicht in die Betreuung. Bitte lassen Sie Ihrem Kind genug Zeit, um wieder gesund zu werden.
Meldepflichtige Krankheiten müssen dem Kindergarten unverzüglich mitgeteilt werden (siehe §34 Abs. 5 Satz 2 Infektionsschutzgesetz)
Sollten in der Einrichtung ansteckende Krankheiten auftreten, werden alle Elternhäuser über einen Aushang informiert.
Sollte bei Ihrem Kind eine ansteckende Krankheit diagnostiziert worden sein, benötigen wir ein Attest, bevor das Kind den Kindergarten wieder besuchen darf.
L
Läuse:
Wenn bei Ihrem Kind Läuse auftreten, teilen Sie uns dies bitte unverzüglich mit. Anschließend werden die anderen Elternhäuser über einen Läusebefall in der Einrichtung über einen Aushang informiert.
Lohelandgymnastik:
Für die Vorschulkinder findet jeden Donnerstag nach dem Frühstück die Lohelandgymnastik mit Frau Orth statt.
Die Lohelandgymnastik basiert auf der Anthroposophie Rudolf Steiners und dient als Kunstform der Leibesübungen der gleichmäßigen Ausbildung des Körpers.
M
Marmelade:
Wir freuen immer über selbst gemachte Marmelade, die wir dann zum gemeinsamen Frühstück auf Brot oder zu Hirsebrei/Milchreis essen.
Medikamente:
Medikamente dürfen den Kindern von den ErzieherInnen nicht verabreicht werden.
Mittagessen:
Wie das Frühstück, wird auch das Mittagessen für die Ganztagesgruppe von uns zubereitet. Dies übernimmt ein/e ErzieherIn und eine FSJ-Kraft.
Mittagsruhe:
Die Ganztagesgruppe hält von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr Mittagsruhe. Dazu werden in den Räumlichkeiten der VÖ-Gruppe jeden Tag ab 12.30 Uhr Betten für die Kinder bereitgestellt. In dieser Zeit können die Kinder ausatmen, sich ausruhen und besinnen oder einen kleinen Mittagschlaf machen.
Die Kinder brauchen von zuhause einen Stoffbeutel (Maße ca. 40x50 cm) und eine Schlafanzughose oder bequeme Stoffhose.
Moosschälchen/Ostergrasschälchen:
Eine Tätigkeit, die wir in der Adventszeit mit den Kindern durchführen, ist das Gestalten der Krippenfiguren aus Knetwachs. Bitte bringen Sie dafür einen glasierten Blumentopfuntersetzer mit dem Durchmesser 18 cm für Ihr Kind mit. An der Weihnachtsfeier dürfen die Kinder dann ihr Moosschälchen mit den Krippenfiguren nach Hause nehmen.
Dieses Schälchen wird dann zu Ostern wieder benötigt: Dann säen wir mit den Kindern das Ostergras. Am Tag vor den Osterferien bekommen die Kinder das Ostergrasschälchen mit nach Hause.
N
Naturverbundenheit:
Alle Spielsachen sind im Waldorfkindergarten aus Naturmaterialien und zu großen Teilen auch selbst von den ErzieherInnen oder Eltern gefertigt.
Der Jahreszeitentisch wird zudem so gestaltet, dass für die Kinder erlebbar wird, was sich gerade draußen in der Natur abspielt. Auch bei jahreszeitlichen Tätigkeiten werden zum größten Teil Naturmaterialien verarbeitet.
Das Essen bezieht der Kindergarten von einem Biolebensmittellieferanten.
Die Freispielzeit draußen ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Kindergartenalltags.
Notfall:
Für Notfälle benötigen wir eine aktuelle Telefon- bzw. Handynummer, unter der Sie immer erreichbar sind. Diese tragen Sie auch in die Liste „Erstversorgung bei Notfällen“ ein.
O
Offenheit:
Wir sind dankbar, wenn Sie sich im Fall von Unklarheiten, Problemen oder Beschwerden direkt an uns wenden. Sollten Sie sich dazu einmal nicht in der Lage fühlen, wenden Sie sich bitte mit Ihrem Anliegen an den/die ElternvertreterIn. So können wir dann gemeinsam eine Lösung finden. (siehe auch „Konfliktmanagement“)
Öffnungszeiten:
Die Öffnungszeiten der verschiedenen Gruppen sind wie folgt:
VÖ-Gruppe: Montag bis Freitag 07:15 – 13:15 Uhr
GT-Gruppe: Montag bis Donnerstag 07:15 – 16:30 Uhr
Freitags 07:15 - 15:00 Uhr
Ordnung:
Alle Spielmaterialien haben im Gruppenraum ihren festen Platz. Nach der Freispielzeit räumen ErzieherInnen und Kinder den Gruppenraum gemeinsam wieder auf. Gleiches gilt auch für den Garten.
P
PraktikantInnen:
Immer wieder kommen PraktikantInnen zu uns, die sich für den Beruf des Erziehers interessieren oder ein Sozialpraktikum von der Schule aus machen.
PiA:
…steht für Praxisintegrierte Ausbildung. Auszubildende kommen blockweise, meist in 6-8 wöchigen Abständen in die Einrichtung für ihre Praxiszeiten. Die übrige Zeit sind sie zum theoretischen Unterricht an der Fachschule. Die Ausbildung dauert 3 Jahre, die Auszubildenden sind somit 3 Jahre immer wieder in der Einrichtung.
R
Reigen:
Vor dem Frühstück wird oft noch ein für die Waldorfpädagogik typisches Element durchgeführt: der Reigen. Hier wird durch jahreszeitlich passende Verse, Lieder und Gedichte eine Geschichte erzählt und mit Gesten und Bewegungsspielen begleitet.
Rhythmus (und Wiederholung):
Alle Lebensprozesse sind rhythmisch: dem Einatmen folgt das Ausatmen, nach der Bewegung kommt die Ruhe. Gerade in den ersten sieben Lebensjahren orientiert sich das Kind an äußeren Rhythmen, um die Kräfte zu entwickeln, die es zum Lernen im Spiel benötigt. Dies stärkt das Urvertrauen des Kindes, gibt Sicherheit und schafft Durchschaubarkeit. Deshalb gestalten wir den Tages-, Wochen- und Jahreslauf nach rhythmischer Wiederholung. (Siehe „Tages-, Wochen-, Jahreslauf“)
S
Schließtage:
Über das Jahr verteilt gibt es ca. 23 Tage, an denen die Einrichtung geschlossen bleibt. Diese Schließzeiten, z.B. auch Brückentage oder pädagogische Tage können Sie der Ferienübersicht und auch dem Veranstaltungskalender entnehmen.
Schulkindausflug:
Einen der Höhepunkte für alle Kinder im letzten Kindergartenjahr stellt der Schulkindausflug dar, den die angehenden Schulkinder mit ihren ErzieherInnen aus beiden Gruppen zusammen unternehmen. Genauere Informationen dazu erhalten alle Eltern von Vorschulkindern in einem rechtzeitig ausgehändigten Elternbrief.
Schulkindarbeit:
Im letzten Kindergartenjahr arbeiten die Vorschulkinder, angeleitet durch eine/n ErzieherIn, über einen längeren Zeitraum an verschiedenen handwerklichen oder künstlerischen Aufgaben. Beispiele sind Holzarbeiten, Näharbeiten, Weben etc. Dafür haben sie in den Freispielphasen Zeit. So lernen Kinder durch sinnvolle und schöpferische Tätigkeiten, sich auf eine Sache zu konzentrieren und diese von Anfang bis Ende durchzuführen. Alle Arbeiten, die ein Vorschulkind in dieser Zeit fertigt, werden ihm zur Schulkindkrönung mit nach Hause gegeben.
Schulkindkrönung:
Bei der Schulkindkrönung werden die Vorschulkinder vom Kindergarten verabschiedet. Jede Gruppe feiert ihre eigene Schulkindkrönung, meist ein oder zwei Tage bevor die Sommerferien beginnen. Nähere Informationen erhalten Sie durch einen vorab ausgehändigten Elternbrief.
Schweigepflicht:
Das Kollegium, der Vorstand und die Geschäftsführung unterliegen der Schweigepflicht. Gleiches gilt für die ElternvertreterInnen.
Singen:
Dem Singen kommt in unserem Kindergarten eine große Bedeutung zu. Handwerkliche, künstlerische und hauswirtschaftliche Tätigkeiten werden durch passende Lieder begleitet. Wir singen im Morgenkreis passend zur Jahreszeit, im Reigen und spielen viele Singspiele.
Sommerfest:
Das Sommerfest feiern alle Gruppen des Kindergartens gemeinsam. Die Organisation (Auf- und Abbau, Listen schreiben und aushängen für Speisen und Getränke) und Durchführung (Aufsicht bei verschiedenen Tätigkeiten/Spielspielstationen) übernehmen Elternschaft und Kollegium gemeinsam. Bitte im Vorfeld auf die an der Pinnwand ausgehängten Listen schauen und sich für die verschiedenen Aufgaben eintragen.
Sonnenschutz:
An heißen Tagen sollen die Kinder schon eingecremt und mit passender Kopfbedeckung in den Kindergarten kommen.
T
Tagesablauf (rhythmisch gestaltet):
Jeder Tag hat im Waldorfkindergarten einen ähnlichen Verlauf. Dies schafft Sicherheit und Orientierung für die Kinder, sie wissen immer was im Tageslauf als nächstes dran ist. Der Vormittag gestaltet sich in beiden Kindergartengruppen ähnlich:
-
wenn die Kinder gebracht werden ist erst einmal Zeit für freies Spiel. In dieser Zeit wird auch das Frühstück gemeinsam zubereitet.
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darauf folgt der Morgenkreis mit Liedern, Fingerspielen und Reigen
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danach wird das Frühstück gemeinsam eingenommen
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jetzt folgt die zweite Freispielzeit im Freien, entweder im Garten oder ein Spaziergang
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zum Schluss treffen sich alle nochmal im Abschlusskreis, bzw. gehen zum Mittagessen.
Für die Kinder der Ganztagesgruppe gibt es nach dem Mittagessen eine Mittagsruhe. Danach gibt es eine weitere Freispielzeit im Garten oder im Gruppenraum bis dann alle um 16.30 Uhr abgeholt werden.
So ist der Tageslauf in freie und angeleitete Phasen eingeteilt: ein sich wiederholendes rhythmisches Ein- und Ausatmen.
Tätigkeiten:
Passend zur Jahreszeit oder je nach Wochentag finden in der 1. Freispielzeit am Vormittag verschiedene handwerkliche und künstlerische Tätigkeiten für die Kinder statt. Z.B. Aquarellieren, Drachen basteln, Laterne fertigen, Kerzen ziehen usw.
Tür- und Angelgespräche:
Wichtige und kurze Informationen können Sie den ErzieherInnen jederzeit zwischen „Tür und Angel“ mitteilen. Für Themen die längere Zeit in Anspruch nehmen, können Sie gerne einen Gesprächstermin mit den betreffenden ErzeiherInnen vereinbaren.
V
Verein/ Mitgliedschaft:
Unser Kindergarten wird in freier Trägerschaft selbst verwaltet. Träger des Kindergartens ist der „Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik in Riedenberg e.V.“ Mit Aufnahme Ihres Kindes in den Kindergarten werden Sie Teil unserer Kindergartengemeinschaft und auch gebeten dem Verein beizutreten. Die Vereinsmitgliedschaft ist in unserer Einrichtung jedoch keine Bedingung für die Aufnahme Ihres Kindes.
Wenn Sie Mitglied sind, werden Sie zur jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung eingeladen und sind auch berechtigt an der Wahl der Vorstände teilzunehmen, bzw. sich selbst als Vorstand zur Wahl zu stellen.
Verkehrspolizei:
Einmal im Jahr kommt die Verkehrspolizei in den Kindergarten und übt mit den Kindern wie man richtig die Straße überquert und was es auf dem Schulweg zu beachten gilt.
Vorschulkinder:
Im letzten Kindergartenjahr gibt es für die Vorschulkinder einige Besonderheiten:
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Jeden Donnerstag Lohelandgymnastik bei Frau Orth
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Jeden Freitag Waldtag
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Schulkindarbeiten mit den ErzieherInnen
Vorträge:
Etwa ein- bis zweimal im Jahr werden im Kindergarten Vorträge zu verschiedenen pädagogischen oder medizinischen Themen von Gastrednern gehalten. Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
W
Waldtag:
Für die angehenden Schulkinder findet einmal pro Woche der Waldtag statt. Die Kinder brauchen dafür:
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wetterfeste, der Jahreszeit entsprechende Kleidung
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einen Rucksack mit leerer Trinkflasche und leerer Vesperdose
Die Trinkflasche und Vesperdose können die Eltern mit dem im Eingangsbereich bereitgestellten Tee bzw. Butterbrot befüllen.
Um 8:30 Uhr laufen zwei ErzieherInnen mit den Kindern durch den Eichenhain und weiter in ein angrenzendes Waldstück. Hier haben die Kinder erst einmal Zeit frei zu spielen. Danach gibt es ein Vesper. Jetzt ist wieder Zeit für freies Spiel. Um ca 11:15 Uhr macht sich die Gruppe wieder auf den Weg zum Kindergarten.
Anmerkung: Für gewöhnlich findet der Waldtag für die Kinder beider Gruppen gemeinsam statt. Es ist jedoch möglich, dass in Jahrgängen mit sehr vielen Vorschulkindern, die Gruppen aufgeteilt werden müssen (in A und B) und der Waldtag in zweiwöchigem Wechsel stattfindet. Sollte Ihr Kind einmal nicht am Waldtag teilnehmen können (krank sein oder Termin), ist es leider nicht möglich, dass es dann die Gruppe wechselt und in der nächsten Woche bei der anderen Gruppe mitgeht. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Wechselkleider:
Bitte schauen Sie immer mal wieder, ob die Wechselkleidung Ihrer Kinder noch der Jahreszeit, bzw. Größe Ihres Kindes entspricht. Bitte auch bei den Eurythmieschuhen und Gummistiefeln immer die Größe kontrollieren.
Windeln:
Wenn Ihr Kind noch nicht trocken ist, bringen Sie bitte Windeln und Feuchttücher mit in den Kindergarten und versehen die Packungen mit Namen. Der Platz, an dem die Sachen gelagert werden können, wird Ihnen von den ErzieherInnen gezeigt.
Wochenlauf:
Auch im Wochenlauf findet sich das rhythmische Element wieder. Die Wiederkehr von bestimmten Tätigkeiten oder Mahlzeiten an den jeweiligen Wochentagen hilft den Kindern dabei, ein sicheres Zeitgefühl für den Wochenverlauf zu entwickeln.
Z
Zecken:
Im Sommer sind wir mit den Kindern viel spazieren. Bitte untersuchen Sie Ihr Kind regelmäßig auf Zecken.
A
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Adventsgärtlein
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